Die Unverzichtbaren
Manche Schweizer Ausdrücke lassen sich kaum übersetzen. Die Vernehmlassung lernte ich noch in Deutschland kennen, als in meiner damaligen Firma zwei Externe aus St. Gallen (ein Deutscher, ein Engländer) in… Mehr Lesen >
Manche Schweizer Ausdrücke lassen sich kaum übersetzen. Die Vernehmlassung lernte ich noch in Deutschland kennen, als in meiner damaligen Firma zwei Externe aus St. Gallen (ein Deutscher, ein Engländer) in… Mehr Lesen >
Mögen Sie den Stil der Siebzigerjahre? Oder sollte man lieber 1970er Jahre schreiben? Für wissenschaftliche Arbeiten bemerken Berater aus Deutschland: „Die 70er Jahre sind seit dem Jahr 2000 unpräzise“. Hmm,… Mehr Lesen >
Immer wieder hat die deutsch-schweizer Kommunikation ihre Tücken – nicht nur bei Flugverkehr oder Steuerhinterziehung. Meine Tante war vor etlichen Jahrzehnten als Au Pair in Zürich, weil sie vor einer… Mehr Lesen >
Sie trafen sich zum Klönen. „Ich sag dir mal ebbes“, sagte Karl. „Das ist doch alles Kappes, was du da sagst.“ So redet niemand? Stimmt, und doch nicht. Alle drei… Mehr Lesen >
„Liebe Kollegen“, schrieb ich vor einigen Jahren an das Agenturteam, das damals im Auftrag meiner Firma tätig war (es waren tatsächlich nur Männer). „Sind das deine Kollegen?“, fragte mich meine… Mehr Lesen >
„Menno“ sagen Kinder in der Schweiz heute häufig, „och, Menno“. Für mich gehört dieses Wort in die lang zurück liegende Vergangenheit im grossen Kanton, zusammen mit Ahoj-Brause, dem Braunen Bär… Mehr Lesen >
„Der geht auf jede Hundsverlochete“, sagt man in der Schweiz, wenn jemand keinen noch so unwichtigen Anlass auslässt. Ich kannte den Ausdruck, bevor ich verstand, dass „Verlochete“ Beerdigung bedeutet. Spricht… Mehr Lesen >
An den Deutschschweizer Schulen soll künftig die sogenannte Basisschrift gelehrt werden, das las man kürzlich in den Medien. Den Trend gibt es auch in Deutschland, nur die Schriften heissen anders:… Mehr Lesen >
Wie auf diesem McDonalds-Plakat zu sehen, essen manche Schweizer auch Gipfel zum Zmorge alias Frühstück, nicht nur Gipfeli. Sicherheitshalber ist für alle, die das Bild nicht deuten können, noch “Croissant”… Mehr Lesen >
„Bei uns heisst das Estrich“, merkte die Schweizer Arbeitskollegin an, als ein Deutscher von seinem Dachboden erzählte. Sie hatte kein grundsätzliches Problem mit seinem Hochdeutsch, aber bei diesem Begriff kannte… Mehr Lesen >