Arbeitskollegen, Kollegen, Freunde?
„Liebe Kollegen“, schrieb ich vor einigen Jahren an das Agenturteam, das damals im Auftrag meiner Firma tätig war (es waren tatsächlich nur Männer). „Sind das deine Kollegen?“, fragte mich meine… Mehr Lesen >
„Liebe Kollegen“, schrieb ich vor einigen Jahren an das Agenturteam, das damals im Auftrag meiner Firma tätig war (es waren tatsächlich nur Männer). „Sind das deine Kollegen?“, fragte mich meine… Mehr Lesen >
„Menno“ sagen Kinder in der Schweiz heute häufig, „och, Menno“. Für mich gehört dieses Wort in die lang zurück liegende Vergangenheit im grossen Kanton, zusammen mit Ahoj-Brause, dem Braunen Bär… Mehr Lesen >
„Der geht auf jede Hundsverlochete“, sagt man in der Schweiz, wenn jemand keinen noch so unwichtigen Anlass auslässt. Ich kannte den Ausdruck, bevor ich verstand, dass „Verlochete“ Beerdigung bedeutet. Spricht… Mehr Lesen >
An den Deutschschweizer Schulen soll künftig die sogenannte Basisschrift gelehrt werden, das las man kürzlich in den Medien. Den Trend gibt es auch in Deutschland, nur die Schriften heissen anders:… Mehr Lesen >
Wie auf diesem McDonalds-Plakat zu sehen, essen manche Schweizer auch Gipfel zum Zmorge alias Frühstück, nicht nur Gipfeli. Sicherheitshalber ist für alle, die das Bild nicht deuten können, noch “Croissant”… Mehr Lesen >
„Bei uns heisst das Estrich“, merkte die Schweizer Arbeitskollegin an, als ein Deutscher von seinem Dachboden erzählte. Sie hatte kein grundsätzliches Problem mit seinem Hochdeutsch, aber bei diesem Begriff kannte… Mehr Lesen >
Woran erkennt man sofort, ob sich ein Deutscher ernsthaft mit Zürich befasst hat? Wie er Zürichs Einwohner bezeichnet. Auch wenn die Neue Zürcher Zeitung fast immer richtig geschrieben wird, schreiben… Mehr Lesen >
Meine deutschen Freunde lachten herzhaft, als ich erzählte, dass es bei Migros „Riesengipfeli“ gibt. Vor ein paar Jahren amüsierte mich das auch noch – mehr noch als Schokoladenwürfeli und Haferflöckli…. Mehr Lesen >