Kleine Loks
Ein deutscher Kontakt verwendete auf diesem Eisenbahn-Forum den Ausdruck „sympathische Lokchen“. Postwendend erhielt er folgenden Hinweis aus der Schweiz: „Was ist ein ‘Lokchen’? Mir stehen die Haare zu Berge 🙁… Mehr Lesen >
Ein deutscher Kontakt verwendete auf diesem Eisenbahn-Forum den Ausdruck „sympathische Lokchen“. Postwendend erhielt er folgenden Hinweis aus der Schweiz: „Was ist ein ‘Lokchen’? Mir stehen die Haare zu Berge 🙁… Mehr Lesen >
Käse kennt jeder. In Deutschland hat das Wort aber heimlich zwei Bedeutungen: Ein Käsekuchen ist sozusagen das deutsche Gegenstück zum Zigerkrapfen – tönt herzhaft (währschaft), ist aber in Wirklichkeit süss…. Mehr Lesen >
Die deutsche Ärztin staunte nicht schlecht, als sie hörte: „Der Urin von Frau X schmeckt heute aber komisch.“ Testen Schweizer Krankenschwestern (pardon, Pflegefachfrauen) den Urin von Patientinnen, indem sie ihn… Mehr Lesen >
Finken kennen wir alle aus dem deutschen Liedgut: „Amsel, Drossel, Fink und Star / Und die ganze Vogelschar…“. Viele Deutsche wissen kaum, wie ein Fink aussieht. Das kann in der… Mehr Lesen >
„Das liegt noch ungelesen in der Biege“, so hörte ich vor Jahren einen Hochdeutsch redenden Schweizer sagen – ganz offenbar davon ausgehend, dass ich das Wort kenne. Aus dem Kontext… Mehr Lesen >
„Es begann mit einer Bieridee.“ Das liest man ab und zu in Schweizer Zeitungen, wenn von kuriosen Angelegenheiten die Rede ist – am liebsten natürlich im passenden Kontext, zum Beispiel… Mehr Lesen >
„Wie läuft es mit den Verdankungen?“ Erst wenn Word das Wort Verdankung unterringelt, fällt mir wieder ein, dass es in Deutschland nicht existiert – so sehr habe ich mich daran… Mehr Lesen >
„Als ich 13 war, wusste ich noch alles – danach ging es…“ bergab? Oder bachab? Eigentlich lustig, dass es im vergleichsweise flachen Deutschland munter den Berg hinabgeht, während sich die… Mehr Lesen >
„Ich bin bedient“, sagt man in Deutschland, wenn man genug oder mehr als genug von etwas hat, oder: „Ich bin völlig bedient“. Schweiz-ungewohnte Deutsche staunen deshalb, wenn die freundliche Schweizer… Mehr Lesen >
Die Nähe des Schweizerhochdeutschen zum Französischen kam in diesem Blog ja bereits zur Sprache. Zum Haareschneiden geht man hier zum Coiffeur (natürlich auf der ersten Silbe betont), und wer professionell… Mehr Lesen >